Dazu starteten die Schützinnen und Schützen in den Disziplinen Luftgewehr aufgelegt, KK-Gewehr aufgelegt, KK Zielfernrohr aufgelegt, KK-Liegendkampf, Luftpistole, Standardpistole, Freie Pistole und KK-Sportpistole.
Der SSV Netzbach 2 belegte mit der Freien Pistole Platz 3 in der Mannschaftswertung mit 1532 Ringen. (Jens Kosmann 520 Ringe, Julia Christmann 513, Thomas Kindler 506). Den 6. Platz in der Disziplin Luftpistole belegte der SSV Netzbach 1 mit Julia Christmann (545 Ringe), Klaus-Peter Riegelmeier (536) und Etienne Gemmer mit 532 Ringen. Sie erreichten 1613 Ringe. Mit der KK-Sportpistole war die Konkurrenz aus Wiesbaden und Belgien groß. Der SSV Netzbach 3 belegte den 3. Platz mit 1669 Ringen (Jens Kosmann 559 Ringe, Josef Rodenbusch 555, Thomas Kindler 555). Die Netzbacher waren auch mit der Standardpistole sehr erfolgreich. Jens Kosmann (541 Ringe), Stefan Größer (529) und Thomas Kindler (521) siegten in dieser anspruchsvollen Disziplin mit 1591 Ringen. In der Einzelwertung belegte mit der Freien Pistole in der offenen Klasse Jens Kosmann den 3. Platz. Julia Christmann kam auf Rang 8 und Klaus-Peter Riegelmeier erreichte Platz 9. Thomas Kindler belegte den 12. Platz und Etienne Gemmer Rang 20.
In der Altersklasse holte Thomas Kindler mit der Luftpistole Silber. Es gewann Ralf Kühr vom SV Dietkirchen. In der Schützenklasse holte Jens Kosmann Silber vor Matthias Größer, der Bronze bekam. Stefan Größer erreichte Platz 5. Timo Paul und Dominik Weyand erreichten die Ränge 10 und 11. In der Seniorenklasse gewann Josef Rodenbusch Silber, Klaus-Peter Riegelmeier belegte Platz 6. Mit der Sportpistole holte Thomas Kindler Silber in der Altersklasse. In der Schützenklasse belegte Jens Kosmann den 4. Platz. Steffen Paul belegte Rang 6 und Stefan Größer kam auf Platz 7. In der Seniorenklasse holte Josef Rodenbusch Silber. Mit der Standardpistole errang Thomas Kindler Platz 4, Josef Rodenbusch landete auf Rang 5 in der Altersklasse. Jens Kosmann erreichte in der Schützenklasse Platz 1 vor dem Belgier Raf Van Aken und Teamkollege Stefan Größer.